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STANLEY DIAMOND, Fine Dining

"Frankfurt’s Rough Red Light District Becomes Cool." New York Times

Art Direction

Oskar Melzer in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro 

Hollin+Radoske und Paul Bauer 

 

Zentrales Element ist der parallel zur Ottostraße ausgerichtete lange Salon, der im Sommer durch die verschiebbaren Fensterfronten zum Gehweg hin geöffnet werden kann. Das Ensemble kontrastierender Materialien bestimmt den Raum: Eine lange Natursteinwand aus grünem indischen Marmor, rosa eingefärbter Beton Estrich am Boden und eine messingfarbene, buntschimmernde Deckeninstallation treffen auf Holzelemente und von e15 designten Sitzmöbeln. Inspiriert von der Idee eines ruhigen Esserlebnisses im Zusammenspiel mit nachhaltigem Komfort, entwarf e15 eigens für das Stanley Diamond großzügig proportionierte gepolsterte Stühle und Barhocker mit Rückenlehne in Denim-Blau und dunklen Rottönen. Das Herzstück ist die massive Bar aus Naturstein, Chromstahl und Apfelbaumholz, von der aus dem Gast durch ein rotes, Fenster - als würde man vor einem Kamin sitzen - Einblick in die Showküche gewährt wird. Künstlerische Arbeiten im Stanley Diamond sind Werke des Künstlers Michael Riedel, die Affenportraits von Susanne Kniemann als auch eine Wand aus verformtem, spiegelnden Chromstahl des französischen Künstlers Roman Moriceau.


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